Im Workshop zu internalisierter Queerfeindlichkeit wollen wir gemeinsam erkunden, was verinnerlichte Diskriminierung ist und wie sie in unseren Körpern lebt. Wir schauen darauf, welche (diskriminierenden) Botschaften wir über queeres Begehren und nicht-heteronormative Geschlechtsidentitäten im Laufe unseres Lebens erhalten haben und untersuchen, welche davon noch in unserem Selbstbild und der Art, wie wir unsere sexuellen Kontakte und/oder Partner*innenschaften gestalten oder uns nach Außen präsentieren erhalten sind. Auch wird es Raum dafür geben, uns darüber austauschen, welche Unterschiede oder Gemeinsamkeiten es zwischen internalisierter Homo-, Bi- und Transfeindlichkeit gibt und wie wir ihr begegnen (wollen), wenn wir sie an uns wahrnehmen. Zudem wollen wir ins Gespräch darüber gehen, wie wir uns selbst und einander in unserer sexuellen und/oder geschlechtlichen Identität bestärken können. Wie könnte eine affirmative Haltung uns selbst gegenüber aussehen?
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